Mitarbeiter aus dem Ausland zu beschäftigen ist sehr einfach, besonders beim momentanen Fachkraftmangel. Es gibt auch viele Gründe dafür, sich Personal aus Osteuropa zu holen. Viele Unternehmen vergessen aber auch, dass es seine eigenen Herausforderungen mit sich bringen kann. Die Folge sind dann Frustration und Missverständnisse. Das muss nicht sein.

Welche Rolle spielt die Sprache?

Das ist die mit Abstand größte Herausforderung. Oft sprechen Mitarbeiter aus Osteuropa nicht gut deutsch. Das macht es schwer, sich zu verständigen. Sie können sich vorstellen, dass Missverständnisse vorprogrammiert sind.

Ein weiterer Punkt neben der Sprache ist die Kultur. Es gibt verschiedene Redewendungen, die es in anderen Sprachen nicht gibt oder die eine andere Bedeutung haben. Auch die Arbeitskultur kann anders sein und ausländische Mitarbeiter sind vielleicht mit den deutschen Arbeitspraktiken nicht vertraut.

Viele ausländische Arbeiter fühlen sich auch isoliert oder allein in einem neuen Land und haben Schwierigkeiten, neue Freundschaften und Kontakte zu knüpfen. Das ist keine schöne Situation und schlägt sich auch in der Arbeitsleistung nieder.

Oft werden Qualifikationen und Abschlüsse nicht anerkannt

Eines der großen Probleme für Arbeiter aus Osteuropa ist, dass ihre Qualifikationen und Abschlüsse in Deutschland nicht anerkannt werden. Sie haben die gleichen Qualifikationen wie deutsche Arbeiter, aber werden einfach nicht anerkannt. Das kann im schlimmsten Fall sogar bedeuten, dass gewisse Berufe nicht ausgeübt werden dürfen. Somit sind natürlich auch die Aufstiegsmöglichkeiten der Arbeitnehmer geringer. Das führt zu Frustration und Unzufriedenheit.

Zugang zu Bildung und Weiterbildung sind oft schwer

Ein weiteres Problem ist der Zugang von Mitarbeitern aus Osteuropa zu Bildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Viele Arbeitnehmer haben möglicherweise Schwierigkeiten, an Schulungen oder Kursen teilzunehmen, die ihre beruflichen Fähigkeiten verbessern könnten, aufgrund von Sprachbarrieren oder finanziellen Einschränkungen. Das kann ihre berufliche Entwicklung und Aufstiegsmöglichkeiten beeinträchtigen.

Wie beeinflussen Diskriminierung und Vorurteile?

Leider werden Mitarbeiter aus Osteuropa auch Diskriminierung und Vorurteilen am Arbeitsplatz ausgesetzt. Das kann sich in Form von Mobbing, Benachteiligung oder unfairen Behandlungen äußern und ihre Arbeitszufriedenheit und Leistung negativ beeinflussen. Es ist wichtig, dass Unternehmen aktiv gegen Diskriminierung vorgehen und eine positive und inklusive Arbeitsumgebung fördern.

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Welche Unterstützungsmaßnahmen und Lösungsansätze gibt es?

Um die Integration von Mitarbeitern aus Osteuropa in lokale Arbeitsmärkte zu erleichtern, ist es wichtig, dass verschiedene Unterstützungsmaßnahmen und Lösungsansätze ergriffen werden. Dazu gehören:

  • Sprachkurse und kulturelle Sensibilisierungstrainings, um die Kommunikation und Zusammenarbeit zu verbessern.
  • Die Anerkennung von Qualifikationen und Abschlüssen aus Osteuropa, um die berufliche Entwicklung der Arbeitnehmer zu fö
  • Die Förderung von Netzwerkbildung und sozialer Integration am Arbeitsplatz durch Teambuilding-Aktivitäten und Veranstaltungen.
  • Die Bereitstellung von Bildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, um die beruflichen Fähigkeiten und Aufstiegsmöglichkeiten der Arbeitnehmer zu verbessern.
  • Die Implementierung von Richtlinien und Verfahren zur Bekämpfung von Diskriminierung und Vorurteilen am Arbeitsplatz.

Zeitarbeit International hilft Ihnen bei der Integration von Mitarbeitern aus Osteuropa in Ihr Unternehmen.

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